Generální ředitel společnosti Circle Jeremy Allaire očekává, že nastupující prezident Donald Trump v brzké době vydá exekutivní příkazy, které bankám umožní zapojit se do obchodování s kryptoměnami a nabízet kryptoinvestice bohatým klientům. Trumpovým cílem je zmírnit regulační překážky a podpořit přijetí digitálních aktiv, přičemž jeho nově zavedená kryptoměna dosahuje hodnoty téměř 12 miliard dolarů. Allaire se zasazuje o zrušení účetního bulletinu SEC, který bankám omezuje držení kryptoaktiv v rozvahách. Předpokládá také zvýšenou aktivitu Kongresu v oblasti regulace digitálních aktiv. Společnost Circle, známá svým stablecoinem USDC, se staví do příznivé pozice vůči bankám jako partnerům. Allaire tyto poznámky pronesl během Světového ekonomického fóra v Davosu a zdůraznil tak očekávání rychlých vládních opatření v oblasti kryptografických služeb.
Am Dienstag erreichte der Nasdaq Composite ein weiteres Rekordhoch, angetrieben von einem Anstieg der Nvidia-Aktien. Währenddessen zogen sich andere große Wall Street-Indizes zurück, da die Investoren wenig Begeisterung für den jüngsten Inflationsbericht und eine Welle von Bankgewinnen zeigten.
Der Nasdaq hat in vier der letzten fünf Sitzungen mit Rekordabschlüssen geschlossen — und achtmal seit dem 27. Juni. Dies unterstreicht den anhaltenden Schwung im technologieorientierten Index.
Nvidia führte die Bewegung an und stieg um 4 Prozent, nachdem das Unternehmen Pläne angekündigt hatte, den Verkauf seines AI-fokussierten H20-Chips in China wieder aufzunehmen. Diese Entwicklung hob die Stimmung im gesamten Halbleiterbereich.
Im Gefolge des Anstiegs von Nvidia sprangen die Aktien von Advanced Micro Devices und Super Micro Computer jeweils um mehr als 6,4 Prozent. Der Halbleiterindex stieg um 1,3 Prozent und erreichte seinen höchsten Stand seit einem Jahr. Ebenso stieg das Technologiesegment des S&P 500 um 1,3 Prozent auf ein neues Allzeithoch.
Trotz des Anstiegs des Nasdaq schloss der Gesamtmarkt mit gemischten Ergebnissen. Der Nasdaq Composite gewann 37 Punkte und schloss bei 20,677. Der Dow Jones Industrial Average fiel jedoch um 436 Punkte auf 44,023, während der S&P 500 fast 25 Punkte verlor und bei 6,243 endete.
In den letzten Wochen haben sich Anzeichen einer Markterholung gezeigt. Die anfänglichen Bedenken der Investoren über die potenziellen Schäden durch die Handelspolitik von Präsident Donald Trump, insbesondere neue Zölle, haben sich beruhigt, was es Wall Street ermöglicht hat, etwas Aufwärtsdynamik zurückzugewinnen.
Diese Woche sollte die vorsichtig verbesserte Stimmung auf die Probe stellen, da die Berichtssaison für das zweite Quartal gestartet wurde, begleitet von der Veröffentlichung wichtiger Inflationsdaten. Die große Frage: Würden Unternehmen beginnen, zollbedingte Kosten an die Verbraucher weiterzugeben?
Der erste bedeutende Indikator zeigte, dass die US-Verbraucherpreise im Juni mit der schnellsten Rate in fünf Monaten gestiegen sind. Dies deutet darauf hin, dass Zölle beginnen könnten, inflationären Druck auszuüben. Dennoch blieb die Kerninflation moderat, was den Investoren ein gewisses Maß an Beruhigung inmitten der breiteren Preissteigerungen gab.
Finanzgiganten lieferten uneinheitliche Ergebnisse ab. JPMorgan Chase sah einen Rückgang des Aktienkurses um 0,7 Prozent, selbst nachdem das Institut seine Prognose für den Nettozinsertrag für 2025 angehoben hatte. Die Aktien von Wells Fargo fielen um 5,5 Prozent, trotz stärkerer Gewinne, die durch geringere Kreditrückstellungen vorangetrieben wurden. Der Haken: Die Bank senkte ihre eigene Nettozinsprognose für das nächste Jahr.
Führer im Asset Management, BlackRock, erreichte einen neuen Meilenstein beim verwalteten Vermögen. Doch die Marktreaktion war kühl — die Aktie fiel um 5,9 Prozent. Der Rückgang zeigt, dass aktuelle Gewinne möglicherweise nicht ausreichen, um Bedenken über das, was kommt, auszugleichen.
Citigroup überrascht, da Aktien Nachkrisenhöhen erreichen
Entgegen den breiteren Markttrends stiegen die Aktien der Citigroup um 3,7 Prozent und erreichten ihren höchsten Stand seit der globalen Finanzkrise. Die unerwartete Triebfeder war eine robuste Handelsleistung, die die Gewinne der Bank im zweiten Quartal erheblich steigerte.
Am Mittwoch gerieten die asiatischen Aktienmärkte unter Druck nach neuen US-Inflationsdaten. Die Zahlen deuteten darauf hin, dass Zölle beginnen, die Preise nach oben zu drücken, was die Erwartungen an eine sanfte Zinssenkung der Federal Reserve schwächte. Infolgedessen stärkte sich der US-Dollar gegenüber dem Yen und erreichte seinen höchsten Punkt seit Anfang April.
US-Renditen stiegen auf den höchsten Stand seit über einem Monat und verstärkten die Attraktivität des Dollars. Höhere Renditen machen US-Vermögenswerte für globale Investoren attraktiver und befeuern die Nachfrage nach dem Greenback weiter.
Im Gegensatz zur allgemeinen Marktschwäche hielten sich Technologiewerte fest. Nvidia, der Favorit im AI-Sektor, verzeichnete am Vorabend einen Anstieg um vier Prozent, was die Stimmung im breiteren Technologiebereich unterstützte.
Brent-Rohölpreise blieben stabil und schwankten um die 69-Dollar-Marke pro Barrel. Währenddessen stiegen die US-Verbraucherpreise im Juni um 0,3 Prozent — der stärkste monatliche Anstieg seit Januar. Ökonomen führten den Preisanstieg bei Artikeln wie Kaffee und Haushaltswaren auf die Auswirkungen von Trumps jüngster Runde von Importzöllen zurück.
Im frühen Handel am Mittwoch zeigten die Märkte im asiatisch-pazifischen Raum eine unterschiedliche Leistung. Australiens ASX 200 und Südkoreas KOSPI rutschten jeweils um etwa 0,6 Prozent, was die anhaltende Vorsicht der Anleger angesichts globaler wirtschaftlicher Unsicherheit widerspiegelt.
Der Blue-Chip-Index Festlandchinas sank um 0,1 Prozent und zeigte eine zurückhaltende Marktstimmung. Währenddessen blieb der Nikkei in Japan flach, da Gewinne vom US-Chiphersteller Nvidia und ein schwächerer Yen frühere Schwankungen ausglichen. Die Schwäche des Yen half japanischen Exporteuren und unterstützte die allgemeine Stabilität des Index.
Taiwans Benchmark stieg um ein halbes Prozent, während der Hang Seng in Hongkong um 0,8 Prozent zulegte und damit die Rally von 1,6 Prozent vom Dienstag fortsetzte. Die anhaltende Stärke in Technologiewerten befeuerte weiterhin den Schwung in beiden Regionen.
Die Futures auf den S&P 500 fielen um 0,2 Prozent, nachdem der Hauptindex in der vorhergehenden Sitzung um 0,4 Prozent gesunken war. Die Investoren blieben angespannt vor den anstehenden Unternehmensgewinnen und blieben angesichts der fortgesetzten Handelspolitikmaßnahmen aus Washington vorsichtig.
Der US-Dollar blieb fest und handelte nahe den jüngsten Höchstständen gegenüber wichtigen Währungen. Der Dollar-Index hielt sich stabil bei 98,545 Punkten, knapp unter dem am Dienstag erreichten Stand von 98,699 — dem höchsten seit Ende Juni. Die Belastbarkeit des Greenbacks wird durch Erwartungen an Entscheidungen der Federal Reserve und die Nachfrage nach sicheren Vermögenswerten untermauert.
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