Dvanáct amerických států požádalo ve středu federální soud, aby zastavil „osvobozenecká“ cla prezidenta Donalda Trumpa s tím, že překročil své pravomoci, když vyhlásil stav nouze, aby mohl uvalit plošná cla na dovozy ze zemí, které do USA prodávají více, než od nich nakupují.
Tříčlenný senát Mezinárodního obchodního soudu v Manhattanu vyslechl argumenty v žalobě podané demokratickými generálními prokurátory států New York, Illinois, Oregon a devíti dalších států. O zákonnosti cel se zatím nerozhodlo. Rozhodnutí se očekává v příštích týdnech.
Státy tvrdí, že republikánský prezident špatně vyložil zákon o mezinárodních mimořádných ekonomických pravomocích (IEEPA), aby odůvodnil cla, a považoval jej za „bianko šek“ na regulaci obchodu.
Trump nesprávně tvrdil, že IEEPA mu umožňuje „stanovit cla v jakékoli výši, na jakoukoli zemi, na jakékoli období a žádný soud je nemůže přezkoumat“, uvedl u soudu Brian Marshall, právník státu Oregon.
Tento zákon však má řešit „neobvyklé a mimořádné“ hrozby pro USA a vyžaduje, aby prezidentská opatření byla úzce spojena s konkrétní mimořádnou situací, uvedl Marshall. Prezident nemůže podle IEEPA používat cla nebo jiná opatření „pouze jako páku“, uvedl Marshall.
Brett Shumate z ministerstva spravedlnosti argumentoval ve prospěch vlády, že páka je platným důvodem pro uvalení cel podle IEEPA, který podle něj opravňuje prezidenta k vyjednávání obchodních dohod a dalších cílů zahraniční politiky.
Heute konsolidiert sich das Währungspaar AUD/USD weiterhin in der Nähe der Dezember-Hochs, da die Märkte auf die Zinsentscheidung der Federal Reserve warten. Die Fed wird voraussichtlich ihre Entscheidung während der nordamerikanischen Sitzung bekannt geben, und die meisten Analysten erwarten eine Zinssenkung um 25 Basispunkte. Diese Erwartung war einer der Hauptfaktoren hinter der jüngsten Schwächung des US-Dollars auf den niedrigsten Stand seit Ende Oktober und dem bemerkenswerten Anstieg des AUD/USD, der in den letzten zwei Wochen zu beobachten war. 
Allerdings ziehen es Marktteilnehmer vor, von aggressivem Kauf abzusehen und warten auf zusätzliche Signale bezüglich des künftigen Kursverlaufs der Fed. Das Augenmerk wird auf aktualisierte Wirtschaftsprognosen und die Pressekonferenz des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell nach der Sitzung gerichtet sein. Diese Daten werden entscheidend sein für die kurzfristige Tendenz des US-Dollars und der Richtung des AUD/USD-Paares. Gleichzeitig unterstützt die restriktive Haltung der Reserve Bank of Australia (RBA) weiterhin den Australischen Dollar, was sich positiv auf das Währungspaar auswirkt.
Wie erwartet hat die RBA am Dienstag ihren Leitzins bei 3,6 % unverändert gelassen. RBA-Gouverneurin Michele Bullock bemerkte, dass der Vorstand die Möglichkeit einer Zinserhöhung diskutierte und zu dem Schluss kam, dass weitere Senkungen derzeit nicht erforderlich sind. Dies deutet auf eine fortgesetzte Stärkung des Australischen Dollars hin, der trotz gemischter Inflationsdaten aus China stabil blieb: Während die Verbraucherpreise im November gestiegen sind, gingen die Erzeugerpreise zurück.
Laut dem Nationalen Statistikbüro Chinas stieg der Verbraucherpreisindex (CPI) im letzten Monat im Jahresvergleich um 0,7 %, verglichen mit 0,2 % im Oktober. Gleichzeitig fiel der Erzeugerpreisindex (PPI) im Jahresvergleich um 2,2 % im Vergleich zu einem Rückgang von 2,1 % im Vormonat. Trotz dieser Zahlen spricht das fundamentale Umfeld für einen stärkeren Australischen Dollar, was darauf hindeutet, dass der kurzfristige Trend im AUD/USD weiterhin nach oben gerichtet ist.
Aus technischer Sicht konsolidiert sich das Paar in der Nähe der Dezember-Hochs, während es versucht, über 0,6650 auszubrechen. Über diesem Niveau liegt der nächste Widerstand bei 0,6660, auf dem Weg zum psychologischen Niveau von 0,6700. Die Oszillatoren auf dem Tages-Chart sind positiv, es ist jedoch zu beachten, dass der Relative Strength Index sich dem überkauften Bereich nähert.
Nichtsdestotrotz würde ein Ausbruch über 0,6650 oder das mehrmonatige Hoch Bedingungen für weitere Aufwärtsbewegungen schaffen und das Paar potenziell in Richtung des Jahreshochs treiben. Auf der anderen Seite liegt die unmittelbare Unterstützung bei 0,6620, gefolgt von 0,6610 vor dem wichtigen Niveau von 0,6600.
Die folgende Tabelle zeigt die prozentualen Veränderungen des Australischen Dollars gegenüber den wichtigsten Währungen im laufenden Monat. Der bemerkenswerteste Anstieg wurde gegenüber dem Schweizer Franken verzeichnet.
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