Am Freitag schlossen die wichtigsten Indizes der Wall Street die Handelssitzung mit soliden Gewinnen ab, was in der Woche zu einem positiven Resultat führte. Anleger freuten sich über wirtschaftliche Indikatoren, die auf stabile Aktivitäten in der größten Volkswirtschaft der Welt hinweisen.
Im November erreichte der Indikator für die Geschäftstätigkeit ein 31-Monatshoch. Der Hauptgrund für den Optimismus sind die Erwartungen an geldpolitische Lockerungen und mögliche Steuersenkungen. Diese Aussichten werden mit dem bevorstehenden politischen Kurswechsel in Verbindung gebracht, den Donald Trump nach seinem Amtsantritt im nächsten Jahr umzusetzen verspricht.
Mit dem Vertrauen in das Wachstum des Binnenmarktes wurde der Russell 2000-Index (.RUT), der sich auf Aktien kleiner Unternehmen konzentriert, zu einem auffälligen Spitzenreiter. Am Freitag legte er um 1,8% zu, und im Wochenverlauf betrug sein Wachstum beeindruckende 4,3%. Damit erreichte der Index sein Maximum in den letzten Wochen.
Nicht alle Unternehmen konnten jedoch ihre Aktionäre erfreuen. Die Aktien von Alphabet (GOOGL.O) fielen weiter und verloren nach einem Rückgang von 4% am Donnerstag weitere 1,7%. Der Grund ist die Erklärung des US-Justizministeriums, das dem Technologieriesen vorwirft, den Online-Suchmarkt zu monopolisieren. Auch der KI-Marktführer Nvidia (NVDA.O) fiel um 3,2% nach uneinheitlichem Handel. Die Volatilität resultierte aus veröffentlichten gemischten Quartalsprognosen der Investoren.
Vor dem Hintergrund der Zugewinne des S&P 500 stieg der Value-Index (.IVX) um 0,78%, was einen Wandel in der Anlegerstimmung widerspiegelt. Unternehmen, die auf langfristige Stabilität setzen, beginnen mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen als traditionelle Wachstumsaktien (.IGX).
"Wir erleben einen willkommenen Führungswechsel von der Technologie zu einer breiteren Palette von Vermögenswerten, wie die Leistung des Small-Cap-Indexes und die Stärke der Value-Aktien zeigt", sagte Mark Hackett, Leiter der Investmentforschung bei Nationwide.
Das Wachstumsgefühl an der Wall Street bietet eine Grundlage für Optimismus, obwohl das Risiko von Volatilität bestehen bleibt. Investoren konzentrieren sich weiterhin auf wichtige wirtschaftliche und unternehmerische Ereignisse, die den Markt in den kommenden Wochen prägen werden.
Alle großen Indizes der Wall Street schlossen am Freitag höher und gewannen durch die positive Stimmung der Investoren an Boden. Der Dow Jones Industrial Average (.DJI) stieg um 426,16 Punkte oder 0,97% und schloss bei 44.296,51. Der S&P 500 (.SPX) legte um 20,63 Punkte oder 0,35% zu und schloss bei 5.969,34, während der Nasdaq Composite (.IXIC) um 31,23 Punkte oder 0,16% auf 19.003,65 zulegte.
Unter den S&P 500-Sektoren verzeichneten die Industriewerte (.SPLRCI) die größten Zugewinne und legten um 1,36% zu. Gleichzeitig zeigte der Konsumsektor (.SPLRCL) das schlechteste Ergebnis und fiel um 0,69%.
Der Markt beendete die Woche mit einer positiven Note: Der S&P 500-Index stieg um 1,68%, der Nasdaq legte um 1,73% zu, und der Dow verzeichnete einen Anstieg von 1,96%. Diese Ergebnisse stärken das Vertrauen der Anleger in die Stabilität der Wirtschaft und fördern den allgemeinen Optimismus am Markt.
Anleger beobachten weiterhin aufmerksam die Politik der Federal Reserve. Die Szenarien schwanken zwischen einer Pause und einer möglichen Zinssenkung, was auf Erwartungen über die Auswirkungen von Donald Trumps Initiativen auf die Inflation zurückzuführen ist. Laut dem FedWatch-Tool der CME Group besteht eine 59,6%ige Wahrscheinlichkeit, dass die Fed die Zinsen im Dezember um 25 Basispunkte senkt. Eine solche Maßnahme könnte ein starker Katalysator für weitere Gewinne an den Märkten sein.
Die Aktien von Gap Inc. (GAP.N) stiegen um 12,8%, nachdem das Unternehmen eine starke Prognose veröffentlicht hatte. Das Mutterunternehmen von Old Navy hob seine Prognose für das Gesamtjahr an, nachdem ein starker Start in die Feiertagssaison gemeldet wurde, was den Investoren signalisiert, dass die Verbrauchernachfrage weiterhin stark ist.
Steigende Indizes und positive Unternehmensnachrichten deuten darauf hin, dass der Markt für weitere Gewinne bereit ist, doch die Unsicherheit über die Entscheidungen der Fed bleibt ein wesentlicher Risikofaktor. In den kommenden Wochen wird das Augenmerk auf den Verbraucherausgaben und Signalen der Zentralbank liegen, die den Ton für den Rest des Jahres angeben könnten.
Intuit (INTU.O), die Muttergesellschaft des beliebten Dienstes TurboTax, steht unter Druck. Am Donnerstag veröffentlichte das Unternehmen eine Prognose für den Umsatz und den Gewinn im zweiten Quartal, die hinter den Erwartungen von Wall Street zurückblieb. Das führte dazu, dass die Aktien am Freitag um 5,7 % nachgaben.
An der New York Stock Exchange (NYSE) übertrafen die Gewinner die Verlierer im Verhältnis von 3,2 zu 1, was auf eine vorherrschende positive Stimmung hinweist. Die Börse verzeichnete auch 532 neue Höchststände und nur 41 neue Tiefststände, ein Ergebnis, das bestätigt, dass viele Unternehmen an Boden gewinnen.
Auch der Nasdaq zeigte sich optimistisch, mit 3.076 Aktien im Plus und 1.271 Aktien im Minus. Das Verhältnis von steigenden zu fallenden Aktien lag bei 2,42 zu 1.
Der S&P 500 verzeichnete 83 neue 52-Wochen-Hochs und nur ein neues Tief. Der Nasdaq Composite verzeichnete 179 neue Hochs und 85 neue Tiefs.
Trotz der allgemeinen Verbesserungen am Markt belief sich das Handelsvolumen an den US-Börsen auf 13,49 Milliarden Aktien. Diese Zahl lag unter dem Durchschnitt der letzten 20 Handelstage von 14,65 Milliarden Aktien. Der Rückgang der Aktivität könnte auf die Erwartungen wichtiger Wirtschaftsdaten und Entscheidungen der Federal Reserve zurückzuführen sein.
Die Märkte zeigen weiterhin Anzeichen von Widerstandskraft, doch schwache Prognosen einzelner Unternehmen, wie Intuit, weisen auf fortbestehende Risiken hin. In den kommenden Tagen werden sich Marktteilnehmer auf Unternehmensgewinne und makroökonomische Daten konzentrieren, die die zukünftige Richtung bestimmen könnten.
In dieser Woche richten sich die Marktaufmerksamkeit auf die amerikanischen Verbraucher und den Einzelhandelssektor, da der Black Friday die Weihnachtseinkaufssaison einläutet. Diese Periode ist traditionell ein Lackmustest für die Verbraucheraktivität, insbesondere angesichts des anhaltenden Drucks durch hohe Preise.
Frühe Signale wichtiger Einzelhändler zeigen ein unterschiedliches Bild. Walmart (WMT.N) hat am Dienstag seine Prognosen zum dritten Mal in diesem Jahr nach oben korrigiert und auf starke Nachfrage hingewiesen. Gleichzeitig enttäuschte Target (TGT.N): Am Mittwoch meldete das Unternehmen gesenkte Erwartungen für Umsatz und Gewinn in der Weihnachtszeit. Das führte zu einem erheblichen Einbruch der Unternehmensaktien.
Die Weihnachtseinkaufssaison wird ein wichtiger Indikator für die Gesundheit der Verbraucherausgaben sein, die mehr als zwei Drittel der US-Wirtschaft ausmachen. Während die Inflation von Rekordniveaus vor zwei Jahren zurückgegangen ist, stellen hohe Preise laut Abby Roach, Portfolioanalystin bei Allspring Global Investments, nach wie vor eine Herausforderung für Käufer dar.
Trotz des Inflationsdrucks zeigen die Amerikaner in dieser Weihnachtseinkaufssaison eine positivere Einstellung. Laut einer Befragung von Morgan Stanley unter fast 2.000 Verbrauchern planen 35 % der Befragten, mehr für Weihnachtseinkäufe auszugeben als im Vorjahr. Das liegt deutlich über den Niveaus der letzten zwei Jahre und trägt zum Optimismus über die Saison bei.
Einzelhandelsaktien werden in dieser Saison ebenfalls auf die Probe gestellt. Im Jahr 2024 wiesen sie gemischte Entwicklungen auf: Walmart behauptete sich, während Target und einige andere große Einzelhändler mit Volatilität konfrontiert waren.
Black Friday und die darauf folgenden Wochen versprechen nicht nur, die Einkaufszentren wiederzubeleben, sondern auch klare Signale über den Zustand der Wirtschaft und die Verbraucherstimmung zu geben. All dies wird sicherlich Auswirkungen auf den Aktienmarkt und strategische Prognosen für 2025 haben.
Die größten Einzelhandelsunternehmen zeigen unterschiedliche Erfolgsszenarien angesichts wirtschaftlicher Herausforderungen. Walmart, das Branchenführer nach Marktkapitalisierung, beendete 2024 mit einem beeindruckenden Anstieg der Aktien um mehr als 70%. Costco Wholesale (COST.O) zeigte ebenfalls starke Ergebnisse und legte 46% zu. Der Online-Riese Amazon (AMZN.O), der den Einzelhandel mit Cloud-Technologien in Balance hält, erhöhte seinen Aktienkurs um 30%.
Nicht alle Marktteilnehmer konnten dem wirtschaftlichen Druck standhalten. Die Aktien von Dollar General (DG.N) und Dollar Tree (DLTR.O) sind um 40% bzw. 50% eingebrochen, wobei Analysten die Inflation für die einkommensschwachen Verbraucher verantwortlich machen, die die Hauptkundschaft der Discounter bilden.
Auch Target (TGT.N) hat zu kämpfen. Das Unternehmen, das sich auf preiswerte Grundnahrungsmittel konzentriert hat, hat im Laufe eines Jahres 12% seines Wertes verloren. Prognosen deuten darauf hin, dass Konkurrenten wertorientierte Käufer abwerben konnten.
Zwei Sektoren des S&P 500-Index, der die meisten Einzelhändler umfasst, zeigten moderate Zuwächse. Aktien im Zusammenhang mit Konsumgüterunternehmen stiegen um 23%, während der Konsumgütersektor um 16% zulegte. Zum Vergleich: Der Gesamtzuwachs für den S&P 500 betrug 25%.
Die kommende Woche wird eine weitere Welle von Unternehmensgewinnen bringen. Auf der Agenda stehen die Ergebnisse von Giganten wie Best Buy (BBY.N), Macy's (M.N), Nordstrom (JWN.N) und Urban Outfitters (URBN.O). Die Daten werden helfen zu beurteilen, wie die Einzelhändler mit der Feiertagssaison umgehen, die traditionell eine Schlüsselzeit für die gesamte Branche ist.
Ein ebenso wichtiges Ereignis wird die Veröffentlichung des monatlichen Verbraucherpreisindexes am 27. November sein. Dieser Indikator, der von der Federal Reserve genau beobachtet wird, sollte zusätzliche Signale über den Zustand der Inflation liefern. Laut Prognosen wird der Index im Oktober im Jahresvergleich um 2,3% steigen.
2024 hat sich für Einzelhändler als Test erwiesen: Führende Unternehmen stärkten weiterhin ihre Positionen, während anfälligere Unternehmen unter Druck gerieten. Investoren verfolgen die Ergebnisse der Feiertagssaison und die Wirtschaftsdaten aufmerksam, um zu beurteilen, was den Sektor 2025 erwartet.
Die asiatischen Märkte starteten die Woche mit positiven Entwicklungen. Aktien in der Region stiegen, und die Futures auf US-Indizes zeigten eine Stärkung. Die Schwäche des Dollars angesichts fallender Anleiherenditen hat die Aufmerksamkeit der Händler erregt, ein wesentlicher Treiber des Marktes.
Die Ernennung von Scott Bessent, einem bekannten Fondsmanager, zum US-Finanzminister hat bei den Investoren eine Welle des Optimismus ausgelöst. Es wird erwartet, dass Bessent als Brücke zwischen den Märkten und Washington fungieren wird, was Vertrauen in seine Fähigkeit verleiht, Marktturbulenzen auszugleichen.
Der MSCI-Index für den asiatisch-pazifischen Raum (.MIAP00000PUS) stieg bis Montagmorgen um 1,6%, während die S&P 500-Futures um 0,5% zulegten und sich ihren Allzeithochs näherten. Die Bewegung folgte einem Anstieg von 0,3% im S&P 500-Barindex (.SPX) am Freitag, bevor die Ernennung bekannt gegeben wurde.
Die US-Währung schwächte sich angesichts eines massiven Anstiegs beim Kauf von Staatsanleihen ab. Der Dollar fiel um 0,7% gegenüber dem Yen und 0,6% gegenüber dem Euro, was einem Rückgang der Renditen langlaufender US-Anleihen um 7 Basispunkte auf 4,341% entspricht.
Der Nikkei in Japan (.N225) sprang um 1,6%, während der Kospi in Südkorea (.KS11) um 1,5% zulegte. Auch der australische Aktienmarkt (.AXJO) stieg um 0,7% auf neue Höchststände.
Vor diesem Hintergrund bleiben die chinesischen Märkte im Schatten, da die Drohungen der Trump-Regierung von höheren Zöllen und Pekings schwache Konjunkturmaßnahmen die Stimmung der Anleger belasten.
Zu Beginn der Woche zeigen sich die asiatischen Märkte zuversichtlich in Bezug auf die Stabilität der Weltwirtschaft, jedoch bleiben Risiken, insbesondere im Hinblick auf Chinas Handelsbeschränkungen und Wirtschaftspolitik, bestehen. Die Ernennung von Scott Bessent untermauert die Erwartungen, dass die USA in der Lage sein werden, ein Gleichgewicht zwischen politischer Stabilität und Marktinteressen zu wahren, was ein wichtiger Indikator für die Zukunft sein wird.
Mit Beginn der neuen Handelswoche legt der Hang Seng Index (.HSI) in Hongkong leicht um 0,2% zu. Auf dem Festland hingegen verlieren die Blue Chips (.CSI300) 0,2% und spiegeln eine uneinheitliche Stimmung unter den Anlegern wider.
Die Märkte erwarten eine ruhigere Handelswoche im Vorfeld von Thanksgiving, das in den USA am Donnerstag gefeiert wird. Die Feiertagspause könnte das Volumen verringern und die Marktteilnehmer warten auf weitere Signale.
Anleger beobachten weiterhin genau die Ernennung von Scott Bessent zum Finanzminister von Donald Trump. Seine Ansichten zur Wirtschaftspolitik werden bereits im Kontext möglicher Steuersenkungen, Zölle und strengerer Einwanderungspolitik diskutiert.
Bessent sagte zuvor in einem Interview mit CNBC, dass er die schrittweise Einführung von Zöllen unterstützt. In einem Gespräch mit Bloomberg betonte er die Notwendigkeit, die Staatsverschuldung zu reduzieren, und in der Wall Street Journal sprach er sich für Steuerreformen und Deregulierung aus. Er legte besonderen Wert auf die Ankurbelung der Kreditvergabe und der Energieproduktion.
Scott Bessent arbeitete vor seiner Ernennung mit bekannten Persönlichkeiten wie George Soros und Jim Chanos zusammen und leitete zudem seinen eigenen Hedgefonds. Seine Erfahrung und Kontakte machen ihn zu einer bedeutenden Figur in den Finanzmärkten.
Am Devisenmarkt wurde der japanische Yen zu einem Kurs von 153,76 zum Dollar gehandelt und zeigte damit seine traditionelle Abhängigkeit von Renditen der US-Staatsanleihen.
Der Euro konnte sich auf 1,0477 US-Dollar erholen, nachdem er am Freitag auf ein Zweijahrestief von 1,03315 US-Dollar gefallen war. Das Pfund erstarkte ebenfalls und stieg um 0,5 % auf 1,2592 US-Dollar, nachdem es am Freitag auf 1,2475 US-Dollar gefallen war, seinen niedrigsten Stand seit Mai.
Anleger wägen weiterhin die Änderungen im Zuge politischer Ernennungen und der Währungsvolatilität ab. Bessents Ernennung bietet einen Ausblick auf die Zukunft der US-Wirtschaftspolitik, während der Devisenmarkt Anzeichen zeigt, sich den neuen Herausforderungen anzupassen. Eine Woche mit weniger Handelsaktivität steht bevor, doch bleiben wichtige Makrodaten im Fokus.
Der australische Dollar legte um 0,6 % auf 0,6538 US-Dollar zu, während der neuseeländische Kiwi, trotz eines jüngsten Rückgangs auf ein Einjahrestief, um 0,5 % auf 0,5865 US-Dollar stieg. Dies geschah im Vorfeld der am Mittwoch anstehenden wichtigen Sitzung der Reserve Bank of New Zealand. Analysten prognostizieren eine Zinssenkung um 50 Basispunkte, erwarten aber zu einem Drittel eine aggressivere Senkung um 75 Basispunkte.
Der Kryptowährungsmarkt zeigt weiterhin Wachstum. Bitcoin, das über das Wochenende leicht gestiegen ist, wird bei 97.511 US-Dollar gehandelt. Am Freitag erreichte es mit 99.830 US-Dollar ein Allzeithoch, was auf Erwartungen auf eine freizügigere Regulierung der Kryptowährungen unter der Trump-Administration zurückzuführen ist.
Die Kryptowährung gewann in den letzten Wochen 45 %, was mit Donald Trumps überzeugendem Sieg bei der Wahl am 5. November zusammenfiel. Die Wahl mehrerer pro-kryptowährungsorientierter Abgeordneter in den Kongress hat das Vertrauen der Investoren in die Zukunft des Sektors gestärkt.
Auf den Rohstoffmärkten bleiben die Ölpreise nahe den Höchstständen der letzten zwei Wochen. Dies wird durch zunehmende geopolitische Spannungen zwischen westlichen Ländern und den bedeutenden Ölproduzenten Russland und Iran begünstigt. Angebotsstörungen tragen weiterhin zur Stützung der Preise bei.
Die Brent-Rohöl-Futures stiegen um 0,2% auf 75,30 $ pro Barrel, während West Texas Intermediate Rohöl um 0,2% auf 71,38 $ zulegte. Beide Benchmarks verzeichneten letzte Woche bedeutende Zuwächse von etwa 6%.
Währungen, Kryptowährungen und Öl werden weiterhin von politischen und wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst. Das Treffen der Reserve Bank of New Zealand und die geopolitische Lage im Nahen Osten werden Schlüsselereignisse der Woche sein, die eine neue Richtung für die Märkte vorgeben könnten.
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