Čínský výrobce elektromobilů Xpeng Inc v pondělí zaznamenal růst akcií po oznámení rozšířeného partnerství s Volkswagenem na vytvoření superrychlé nabíjecí sítě po celé Číně. Cílem spolupráce je vytvořit jednu z největších superrychlých nabíjecích sítí v zemi, která zákazníkům obou společností poskytne přístup k více než 20 000 nabíjecích stojanů ve 420 městech. Očekává se, že tato iniciativa zlepší zážitek z nabíjení a podpoří zavádění elektromobilů v regionu. Akcie společnosti Xpeng, kótované na burze v Hongkongu, zaznamenaly 5,3% nárůst a dosáhly hodnoty 47,05 hongkongských dolarů. Volkswagen získal 4,99% podíl ve společnosti Xpeng za 700 milionů dolarů v roce 2023 a obě společnosti spolupracují na projektech, jako je vývoj modelů elektromobilů přizpůsobených čínskému trhu. Plánuje se uvedení dvou elektromobilů značky Volkswagen do roku 2026.
Der US-Aktienmarkt begann die Woche positiv: Am Montag zeigten die führenden Aktienindizes ein deutliches Wachstum. Vor diesem Hintergrund verlor der Dollar an Wert, und die Anleger reagierten auf die unerwartete Nachricht, dass das Weiße Haus vorübergehend einige importierte Waren, darunter Smartphones und Computer, von Zöllen ausgenommen hat. Dennoch brachte dies keine Klarheit: Präsident Donald Trump ließ wie gewohnt Raum für Spekulationen und deutete an, dass Zölle auf Halbleiter weiterhin drohen könnten.
Der Dow Jones stieg um 0,8%, und der S&P 500 legte im gleichen Maße zu. Der Nasdaq, der traditionell sensibel auf Veränderungen im IT-Sektor reagiert, wuchs etwas bescheidener um 0,6%. In der vergangenen Woche zeigte der S&P 500 eine bemerkenswerte Dynamik und sprang um 5,7%, aber im Jahresverlauf verliert der Index insgesamt etwa 8%.
Auf den globalen Märkten hatte die Nachricht über die Aussetzung der Zölle vor allem auf Technologieriesen einen positiven Effekt, insbesondere auf solche, deren Lieferketten eng mit China verbunden sind. Apple, der Hauptnutznießer chinesischer Importe, legte um 2,2% zu. Dell erzielte ein noch besseres Ergebnis mit einem Plus von 4%, und die Aktien von HP stiegen um 2,5%.
Doch die Freude im High-Tech-Sektor war gemischt. Der Halbleiter-Index (SOX) stieg nur um 0,3%, während die Aktien des Branchenschwergewichts Nvidia im Minus landeten—ein Rückgang von 0,2%. Angesichts Trumps Aussagen zu möglichen neuen Zöllen sind Anleger zögerlich, in diesem Segment Wetten abzuschließen.
Führende Analysten bei Morgan Stanley stellten zu Beginn der Woche fest: Eine vorübergehende Lockerung der US-Zollpolitik, darunter eine 90-tägige Verschiebung breiter Zölle und jüngste Zugeständnisse des Weißen Hauses, habe die Rezessionsgefahr in naher Zukunft deutlich reduziert. Sie warnen jedoch, dass ein solch instabiler Kurs in der Handelspolitik nur sowohl bei Unternehmen als auch bei Konsumenten für Unsicherheit sorgt.
Der allgemeine Hoffnungshintergrund hat sich über Amerika hinaus ausgebreitet. Am Montag nahmen asiatische und europäische Märkte das von der Wall Street erhaltene Aufwärtsmomentum, das vergangene Woche auf einer hohen Note geschlossen hatte, mit Nachdruck auf.
Der kombinierte europäische STOXX 600-Index stieg um 2,7%, nahezu die Verluste der Vorwoche, als er um 2% fiel, wettmachend. In der asiatisch-pazifischen Region legte der MSCI-Index ohne Japan um 1,6% zu, um einen Teil seines Rückgangs von mehr als 4% in der Vorwoche auszugleichen. Der globale MSCI-Index, der Märkte weltweit abdeckt, zeigte ebenfalls ein Wachstum—plus 1,25%.
Der Technologiesektor bleibt der Haupttreiber des Aufstiegs. Vor allem Unternehmen, die Teil der Apple-Lieferkette sind, zeigten sich besonders aktiv—ihre Aktien stiegen im asiatischen Raum stark an, was sofort eine Reaktion im europäischen Segment auslöste. Anleger setzen darauf, dass die vorübergehende Aufhebung der Zölle die Liefergeschwindigkeit wiederherstellen und den logistischen Druck auf die Hersteller reduzieren wird.
Ein neuer Informationsfluss wartet diese Woche auf die Märkte—die nächste Runde der Unternehmensberichte startet. Goldman Sachs eröffnete die Saison mit unerwartet starken Ergebnissen: Der Gewinn der Bank im ersten Quartal sprang um 15%, was durch die aktive Arbeit der Händler vor dem Hintergrund der Marktvolatilität begünstigt wurde. Auf dieser Welle stiegen die GS-Aktien um 2%.
Es folgen Berichte von Schwergewichten des Finanzsektors: Bank of America, Citigroup sowie der taiwanesische Chip-Riese TSMC. Anleger beobachten diese Veröffentlichungen genau, da sie den Ton für das gesamte Quartal setzen und die Hauptfrage beantworten können—wie nachhaltig die derzeitige Erholungsphase ist.
Frische Statistiken aus China zeigten einen unerwartet starken Anstieg der Exporte im März—um 12,4%. Experten erklären diesen Anstieg mit einfacher Logik: Unternehmen weltweit eilten, Bestellungen im Voraus zu platzieren, um der möglichen Einführung neuer Zölle durch die USA zuvorzukommen. Alarmierende Signale aus Washington stimulieren weiterhin global agierende Unternehmen zum proaktiven Handeln.
Die US-Währung verliert weiter an Boden. Nach einer spürbaren Schwächung in der vergangenen Woche setzte sich der Rückgang am Montag fort: Der Dollar-Index fiel um weitere 0,2%. Für dieses Phänomen gibt es mehrere Gründe. Auf der einen Seite haben Investoren begonnen, massiv von US-Anlagen zurück in nationale Märkte zu fließen. Auf der anderen Seite sind die Zweifel an der Nachhaltigkeit der Dominanz des Dollars vor dem Hintergrund einer sich verändernden geopolitischen Landschaft gewachsen.
An der Währungsfront bleibt der Euro relativ stabil und hält sich bei $1,148. Dies liegt immer noch nahe am Dreijahreshoch, das letzte Woche verzeichnet wurde. Investoren halten den Atem an vor dem Treffen der Europäischen Zentralbank am Donnerstag. Die meisten Experten sind zuversichtlich, dass der Zinssatz um 0,25 Prozentpunkte auf 2,25% gesenkt wird. Dieser Schritt soll der Eurozonen-Wirtschaft neuen Schwung verleihen, könnte aber auch den Druck auf den Euro in naher Zukunft erhöhen.
Die Rohstoffmärkte zeigen eine gedämpfte Dynamik. Obwohl die globale Turbulenz das Interesse an sicheren Häfen angefacht hat, fiel der Spotpreis für Gold am Montag um etwa 0,75% auf $3,212 pro Unze. Dies steht im starken Kontrast zu der Tatsache, dass Gold kürzlich auf ein Allzeithoch von $3,245 pro Unze gestiegen war. Experten sprechen von Gewinnmitnahmen, doch die allgemeine Stimmung bleibt angesichts des anhaltenden Faktors globaler Unsicherheit optimistisch.
Die Ölpreise zeigten ein moderates Wachstum, begünstigt durch vorübergehende Steuervorteile und ermutigende Statistiken zu Ölimporten nach China, wo im März ein starker Anstieg der Lieferungen verzeichnet wurde. Die Begeisterung war jedoch begrenzt: Die Bedrohung durch eine Verlangsamung der globalen Wirtschaft im Zuge der Handelskonflikte bremst das Preiswachstum. Marktteilnehmer beobachten aufmerksam die Nachfrage-Signale, insbesondere in Asien, das der größte Energieverbraucher bleibt.
Der CBOE VIX, im Volksmund bekannt als "Fieberthermometer der Wall Street," fiel auf 30,89, den niedrigsten Wert seit Anfang April. Dies könnte darauf hindeuten, dass Anleger weniger nervös in Bezug auf kurzzeitige Volatilität werden, obwohl langfristige Bedenken bestehen bleiben.
Der US-Unternehmenssektor hat begonnen, Quartalsberichte zu veröffentlichen. Da die Unsicherheit über die Zollpolitik weiterhin besteht, zögern viele Entscheidungsträger mit langfristigen Prognosen—es gibt zu viele Variablen in der Gleichung. Dennoch war der Start positiv: Goldman Sachs Aktien stiegen um 1,9% nachdem die Bank Quartalsergebnisse gemeldet hatte, die die Analystenerwartungen übertrafen.
Diese Woche werden auch die Gewinne von Giganten wie Netflix und UnitedHealth Group im Mittelpunkt stehen. Ihre Ergebnisse werden helfen, das Bild sowohl im Technologiebereich als auch im Gesundheitssektor zu klären.
Auch Pharmaaktien erhielten Unterstützung. Pfizer stieg um 1% nachdem bekannt gegeben wurde, dass die Entwicklung eines experimentellen Gewichtsverlustmittels eingestellt wird. Der Markt nahm diese Entscheidung als rationalen Schritt wahr, um Ressourcen neu zu verteilen und sich auf höherpriorisierte Bereiche zu konzentrieren. Nach Pfizer schlossen auch andere Unternehmen im Sektor höher ab.
Die Tokioter Börse schloss erneut höher: Der Nikkei-Index stärkte sich zum zweiten Tag in Folge. Die Wachstumstreiber waren Autohersteller, die trotz globaler Unsicherheit eine Widerstandskraft zeigten. Gleichzeitig senden europäische und US-Aktien-Futures gemischte Signale, wobei Analysten mit einem schwachen oder negativen Auftakt im Westen rechnen, was die Stimmung der Anleger widerspiegelt.
Eine neue Front im Handelskrieg könnte bald eröffnet werden—diesmal im Pharmasektor. Laut Daten, die im US-Bundesregister veröffentlicht wurden, weitet die Donald Trump-Administration den Umfang ihrer Untersuchungen aus, um Importe nicht nur von Mikrochips, sondern auch von Medikamenten einzubeziehen. Dies erhöht die Besorgnis bei den europäischen Pharmariesen—insbesondere Novo Nordisk, dessen Gewichtsverlustmedikamente in den letzten Jahren weltweit Bestseller geworden sind.
Falls Zölle verhängt werden, könnten sie ernsthafte Auswirkungen auf Lieferketten und die Rentabilität der wichtigsten europäischen Hersteller haben und eine weitere Welle der Marktinstabilität auslösen.
Das Verbrauchervertrauen in den USA hat begonnen, Alarmzeichen zu geben. Der Luxusgüterriese LVMH meldete schwache Ergebnisse für das erste Quartal. Der Rückgang bei den Umsätzen wird als Zeichen für eine abkühlende Nachfrage angesehen, insbesondere vor dem Hintergrund zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit. Selbst wohlhabende Amerikaner scheinen ihre Ausgaben zu überdenken aus Angst vor einer Rezession.
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