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Společnost TD SYNNEX Corporation (NYSE: NYSE:SNX) vykázala za čtvrté čtvrtletí zisk, který překonal očekávání analytiků, a akcie tak v úvodu obchodování vzrostly o 0,88 %.
Společnost zabývající se distribucí a službami v oblasti informačních technologií vykázala upravený zisk na akcii ve výši 3,09 USD, čímž překonala konsensuální odhad ve výši 3,06 USD. Tržby dosáhly 15,84 miliardy USD, čímž překonaly odhady analytiků ve výši 15,25 miliardy USD.
Tržby společnosti TD SYNNEX ve 4. čtvrtletí meziročně vzrostly o 10 % díky růstu v portfoliu pokročilých řešení i řešení pro koncové body. Hrubé fakturace bez použití metodiky GAAP vzrostly o 7,4 % na 21,2 miliardy USD.
„V tomto čtvrtletí jsme dosáhli dobrých výsledků díky našemu komplexnímu portfoliu, globálnímu dosahu a diferencované hodnotové nabídce, která nám umožňuje zachytit širokou škálu výdajů na technologie a zvýšit naši přítomnost na trhu,“ řekl Patrick Zammit, generální ředitel společnosti TD SYNNEX.
Die Futures an der Wall Street und europäische Aktien fielen während der asiatischen Sitzung am Montag, als Investoren auf erneute Zolldrohungen der Vereinigten Staaten reagierten. Trotz des aggressiven Tons glauben viele, dass die Äußerungen von Präsident Trump vielleicht mehr Bluff als ernstgemeinte Bedrohung sind.
Am Samstag erklärte US-Präsident Donald Trump, er werde ab dem 1. August einen Zollsatz von 30 Prozent auf die meisten Importe aus der Europäischen Union und Mexiko erheben. Diese Ankündigung erfolgte trotz laufender Handelsgespräche mit beiden Regionen und löste prompt Besorgnis unter den Marktteilnehmern aus.
Die Europäische Union kündigte an, ihre Aussetzung von Gegenmaßnahmen gegen US-Zölle bis Anfang August zu verlängern und bekräftigte ihr Bekenntnis zum Dialog. Dennoch warnte Deutschlands Finanzminister, dass der Block bereit sein sollte, entschlossen zu handeln, sollten die USA ihre Drohungen umsetzen.
Da Investoren sich mittlerweile an die Unbeständigkeit von Trumps Handelstaktiken gewöhnt haben, reagierten sie mit Zurückhaltung. Die Aktienindizes verzeichneten lediglich moderate Rückgänge und der US-Dollar blieb stabil gegenüber dem Euro.
Der MSCI-Index, der Asien-Pazifik-Aktien exklusive Japan abbildet, sank um 0,1 Prozent, während der japanische Nikkei unverändert blieb. Chinesische Blue-Chip-Aktien erzielten einen leichten Zuwachs von 0,2 Prozent nach besser als erwarteten Exportdaten.
Die Handelsdaten für Juni zeigten, dass Chinas Exporte im Vorjahresvergleich um 5,8 Prozent stiegen und damit die Prognosen von Analysten übertrafen, obwohl die Lieferungen in die USA um fast 10 Prozent zurückgingen. Die Märkte konzentrieren sich nun auf die wirtschaftlichen Veröffentlichungen am Dienstag, darunter Einzelhandelsumsätze, Industrieproduktion und BIP-Daten.
Europäische Aktien reagierten schärfer auf die erneuten US-Zolldrohungen, wobei EUROSTOXX-50-Futures um 0,6 Prozent und DAX-Futures um 0,7 Prozent sanken. Gleichzeitig hielten sich FTSE-Futures stabil und zeigten keine signifikante Bewegung.
S-P-500- und Nasdaq-Futures sanken um 0,4 Prozent, da sich Investoren auf den Beginn der Unternehmensberichtssaison vorbereiten. Große US-Banken werden voraussichtlich zuerst berichten, mit Ergebnissen, die bereits am Dienstag erwartet werden.
Laut LSEG IBES wird für S-P-500-Unternehmen ein Gewinnwachstum von 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr für das zweite Quartal prognostiziert — ein deutlicher Rückgang gegenüber der Prognose von 10,2 Prozent, die Anfang April abgegeben wurde. Analysten bei BofA sehen Anzeichen einer weiteren Abschwächung, wobei der Konsens auf nur 4 Prozent Wachstum hinweist, gegenüber 13 Prozent im letzten Quartal.
US-Schatzanleihen bleiben ein Zufluchtsort für vorsichtige Investoren, wobei die Renditen allerdings bescheiden sind. Die Rendite für zehnjährige Anleihen lag nahe bei 4,41 Prozent. Die Fed Funds Futures verzeichneten leichte Zugewinne, was auf moderate Erwartungen für eine Lockerung der Geldpolitik im nächsten Jahr hindeutet.
Der Präsident des Federal Reserve, Jerome Powell, setzt sich weiterhin für einen geduldigen Ansatz bei Zinssenkungen ein. Doch der ehemalige Präsident Donald Trump erhöht den Druck und fordert aggressivere wirtschaftliche Stimuli. Am Wochenende deutete der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Kevin Hassett, an, dass Powells Amtszeit wegen übermäßiger Ausgaben für die Renovierung der Fed-Zentrale in Washington gefährdet sein könnte.
Auf den Devisenmärkten fiel der Euro um 0,1 Prozent auf 1,1675 und zog sich von einem kürzlichen Vierjahreshoch nahe 1,1830 zurück. Der Dollar schwächte sich leicht gegen den Yen auf 147,35, während sein breiterer Index nahe 97,882 lag und kaum Veränderung zeigte.
Der US-Dollar stieg um 0,3 Prozent gegenüber dem mexikanischen Peso und erreichte 18,6730. Der Anstieg erfolgte nach einer Erklärung der mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum, in der sie optimistisch äußerte, dass ein Handelsabkommen mit den USA vor der Frist im August abgeschlossen werden könnte.
Bitcoin brach neue Rekorde und überschritt erstmals die 120.000-Dollar-Marke, mit einem Höchststand von 121.207 Dollar und 55 Cent. Die Kryptowährung setzt ihren beeindruckenden Aufwärtstrend fort.
Gold stieg um 0,1 Prozent auf 3.359 Dollar pro Unze, da Investoren angesichts der anhaltenden globalen Unsicherheiten weiterhin Zuflucht in dem Edelmetall suchen.
Die Rohölmärkte verzeichneten leichte Zugewinne. Brent-Rohöl stieg um 0,2 Prozent auf 70 Dollar und 49 Cent pro Barrel, während US West Texas Intermediate um 0,1 Prozent auf 68 Dollar und 55 Cent stieg.
Europäische Aktien eröffneten die Woche mit Rückgängen, ausgelöst durch erneute Drohungen des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, neue Zölle auf Importe sowohl aus der EU als auch aus Mexiko zu erheben. Besonders hart getroffen wurde der Automobilsektor.
Der paneuropäische STOXX-600-Index sank um 0,6 Prozent auf 544,3 Punkte. Die meisten regionalen Benchmarks folgten dem Trend, obwohl der britische FTSE 100 mit einem Zuwachs von 0,2 Prozent herausstach.
Europäische Autoaktien verloren 1,4 Prozent, während Einzelhandelswerte um 1 Prozent fielen. Beide Sektoren gelten als besonders anfällig für mögliche Störungen im internationalen Handel.
Im Gegensatz zur allgemeinen Marktschwäche stieg der Aktienkurs von AstraZeneca um 1,9 Prozent. Der Pharmariese meldete, dass sein Hypertonie-Medikament Baxdrostat in einer späten Studienphase bei Patienten mit behandlungsresistenter Bluthochdruck die primären und sekundären Zielsetzungen erreichte.
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