(Reuters) – Generální ředitel společnosti Nvidia Jensen Huang ve středu uvedl, že objednávky na přibližně 3,6 milionu jejích vlajkových čipů Blackwell od čtyř předních poskytovatelů cloudových služeb „nedostatečně reprezentují“ poptávku, protože nezahrnují objednávky od klíčového zákazníka Meta.
Společnost Meta Platforms (NASDAQ:META), která je vlastníkem Facebooku, patří mezi největší odběratele čipů Nvidia (NASDAQ:NVDA) a Mark Zuckerberg, generální ředitel gigantu sociálních médií, na začátku loňského roku uvedl, že společnost plánuje používat čipy Blackwell k trénování firemních open-source modelů velkých jazyků Llama.
Die Wellenstruktur des GBP/USD-Paares hat sich ebenfalls in ein aufwärtsgerichtetes Impulsmuster verwandelt — "dank" Donald Trump. Das Wellenbild ist fast identisch mit dem des EUR/USD-Paares. Bis zum 28. Februar beobachteten wir die Bildung einer überzeugenden Korrekturstruktur, die keine Bedenken aufwarf. Doch bald darauf begann die Nachfrage nach dem US-Dollar stark zu sinken. Infolgedessen bildete sich eine aufwärts gerichtete Fünf-Wellen-Struktur. Die Welle 2 nahm eine einwellige Form an und ist nun abgeschlossen. Deshalb ist mit einem starken Anstieg des Pfunds innerhalb der Welle 3 zu rechnen — etwas, das wir in den letzten drei Wochen beobachten konnten.
Wenn man bedenkt, dass Nachrichten aus dem Vereinigten Königreich keinen Einfluss auf den starken Anstieg des Pfunds hatten, können wir feststellen, dass die Devisenmärkte derzeit ausschließlich durch Donald Trump gesteuert werden. Sollte (theoretisch) Trump seinen Standpunkt zur Handelspolitik ändern, könnte sich der Trend ebenfalls ändern — diesmal abwärts. Deshalb sollten wir in den kommenden Monaten (oder möglicherweise Jahren) alle Handlungen aus dem Weißen Haus genau beobachten.
Die Woche begann mit einem weiteren Rückgang des Dollars. Das GBP/USD-Paar stieg am Montag um 65 Basispunkte und könnte bis zum Tagesende noch mehr zulegen. Die Woche begann mit neuen Zöllen von Donald Trump, sodass der US-Dollar erwartungsgemäß erneut unter Druck geriet. Diesmal waren die Zölle auf die Filmindustrie gerichtet und sind wahrscheinlich nicht von großer Bedeutung für die Erhöhung des US-Haushalts. Aber was hier zählt, ist allein die Tatsache einer weiteren Eskalation im Handelsstreit. Diesmal entschied sich Trump dafür, offen einen Krieg gegen seine eigenen Filmproduzenten zu führen.
Trotzdem sind für diese Woche wichtigere Ereignisse angesetzt — obwohl Trumps Politik vorerst im Mittelpunkt des Marktgeschehens bleibt. Die Bank of England wird am Donnerstag eine Sitzung abhalten, und es wird eine Zinssenkung um 25 Basispunkte erwartet. Zudem wird damit gerechnet, dass alle neun Mitglieder des MPC für eine Zinssenkung stimmen werden — etwas, das schon lange nicht mehr passiert ist. Auf der Grundlage des Ausblicks der BoE könnte man erwartet haben, dass das Pfund schwächer wird, doch zu Beginn der Woche zeigt das Pfund Stärke. Ich erinnere daran, dass auch das jüngste Treffen der EZB mit einer Lockerung der Geldpolitik endete, was keinen Einfluss auf den Euro hatte. Der Markt ignorierte die Tatsache der siebten Zinssenkung, sodass er die Lockerung im Vereinigten Königreich ebenfalls leicht ignorieren könnte. Aufgrund dessen sollten wir am Donnerstag nicht mit einem signifikanten Rückgang des Pfunds rechnen.
Heute wird in den USA der ISM Services PMI veröffentlicht, aber wenn die Marktteilnehmer letzte Woche das BIP, die Fertigungsaktivität, die offenen Stellen und die Beschäftigungsberichte ignoriert haben, dann gibt es nichts, was sie davon abhält, auch den heutigen Index zu ignorieren. Unterdessen könnten Trumps neue Zölle den Dollar im Laufe des Tages weiterhin unter Druck setzen.
Das Wellenmuster des GBP/USD-Währungspaares hat sich verschoben. Wir haben es jetzt mit einem bullischen, impulsiven Abschnitt des Trends zu tun. Leider könnten die Märkte unter Donald Trump vielen weiteren Schocks und Umkehrungen ausgesetzt sein, die nicht mit Wellenmustern oder irgendeiner Art von technischer Analyse übereinstimmen. Die Bildung der Aufwärtswelle 3 setzt sich mit unmittelbaren Zielen bei 1,3541 und 1,3714 fort. Natürlich wäre es ideal, eine Korrekturwelle 2 innerhalb von Welle 3 zu sehen, bevor die Rallye weitergeht. Aber dafür muss sich der Dollar stärken, was bedeutet, dass jemand anfangen muss, ihn zu kaufen und Trump muss aufhören, Zölle einzuführen.
Auf einer höheren Wellenskala hat sich das Wellenmuster ebenfalls verschoben. Wir können nun die Bildung eines bullischen Trendabschnitts erwarten. Die nächsten Ziele sind 1,2782 und 1,2650.
Grundprinzipien meiner Analyse:
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