Bitcoin ve čtvrtek rostl poté, co poslední tisková konference předsedy Federálního rezervního systému Jeroma Powella o stanovování úrokových sazeb uklidnila investory a vyvolala rally na rizikových aktivech.
Největší světový token si podle údajů CoinDesk v počátku obchodování připsal 0,9 % na 86 258 USD. Za posledních pět dní si tak polepšil o 7,6 %.
Bitcoin rostl poté, co Fed udržel úrokové sazby na současné úrovni. Po oznámení tohoto politického rozhodnutí Powell vystoupil na tiskové konferenci, která trh uklidnila: Řekl, že centrální banka nespěchá se snižováním výpůjčních nákladů vzhledem k tomu, že ekonomika stále vypadá solidně, a naznačil, že případné vzplanutí inflace vyvolané cly amerického prezidenta Donalda Trumpa by nakonec mohlo být přechodné. Čím silnější je americká ekonomika, tím větší bývá poptávka po rizikových aktivech, jako jsou akcie a kryptoměny.
Další zprávy týkající se kryptoměn: podle zprávy deníku The Wall Street Journal, který se odvolává na osoby obeznámené s touto záležitostí, se velká burza Kraken blíží k dohodě o koupi americké maloobchodní obchodní platformy NinjaTrader.
Die globalen Aktienmärkte zogen sich am Dienstag zurück und drückten den MSCI All-Country World Index nach unten, da anhaltende Unsicherheit über US-Handelsverhandlungen und die Erwartung von Signalen der Federal Reserve schwer auf der Anlegerstimmung lasteten. Der US-Dollar fiel gegenüber wichtigen Währungen und spiegelte das nachlassende Vertrauen in die amerikanische Wirtschaftspolitik wider.
In einer überraschenden Entwicklung stieg die Nachfrage nach US-Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren während einer Auktion stark an, wobei die Renditen auf Tagestiefststände fielen. Der starke Appetit unterstreicht eine Flucht in sichere Anlagemöglichkeiten, da Marktteilnehmer angesichts globaler Unsicherheiten Schutz suchen.
Auf den Devisenmärkten legte der Euro nach einer unerwarteten politischen Wende in Deutschland zu. Der konservative Abgeordnete Friedrich Merz sicherte sich nach anfänglichem Scheitern im zweiten Wahlgang im Bundestag das Amt des Kanzlers. Das überraschende Ergebnis stärkte den Euro, der gegenüber dem Dollar anstieg.
Handelsspannungen, insbesondere zwischen Washington und Peking, bleiben ein zentrales Anliegen für die globalen Märkte. China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt, hatte zuvor Bereitschaft signalisiert, einen US-Vorschlag zur Wiederaufnahme von Handelsgesprächen zu prüfen. US-Finanzminister Scott Bessent deutete jedoch an, dass, obwohl aktive Verhandlungen mit 17 Ländern bestehen, kein formaler Kontakt zu China hergestellt wurde. Er ließ auch durchblicken, dass diese Woche Abkommen mit mehreren Ländern angekündigt werden könnten, ohne jedoch zu spezifizieren, um welche es sich handelt.
Während Washington in der Handelsdiplomatie zögert, gehen andere voran. Am Dienstag unterzeichneten das Vereinigte Königreich und Indien ein Freihandelsabkommen, eine bahnbrechende Vereinbarung, die beide Seiten angesichts der Instabilität durch die US-Zollpolitik angestrebt hatten. Das neue Abkommen, das Waren wie Whisky, Automobile und Agrarprodukte umfasst, stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung vertiefter wirtschaftlicher Beziehungen zwischen den beiden Ländern dar.
Die US-Aktienmärkte beendeten den Dienstag tief im Minus. Die Zurückhaltung der Anleger vor Ankündigungen der Federal Reserve und schwache Handelskonditionen führten zu einer breiten Marktkorrektur:
Auch globale Benchmarks gerieten unter Druck:
Investoren auf beiden Seiten des Atlantiks richten ihren nervösen Blick auf das bevorstehende Treffen der Federal Reserve, dessen Ergebnisse für Mittwoch erwartet werden. Obwohl keine Änderung des Leitzinses erwartet wird, werden Marktteilnehmer die Sprache der Zentralbank genau auf Anzeichen eines möglichen Schwenks in Richtung geldpolitischer Lockerung untersuchen. Schon ein subtiler Hinweis auf Zinssenkungen könnte eine Rally auslösen, während das Fehlen einer nachgiebigen Tonlage zu erhöhter Marktvolatilität führen könnte.
Da die Erwartungen an einen Kurswechsel der Fed wachsen, gerät der US-Dollar unter erneuten Druck. Devisenmärkte haben schnell reagiert, mit starken Bewegungen bei den Hauptwährungspaaren:
Wichtige Währungsbewegungen:
Die Ölpreise stiegen stark an, nachdem ein steiler Fall die Benchmarks auf Vierjahrestiefstände gedrückt hatte. Anleger kehrten in den Markt zurück, da Anzeichen für eine Erholung der Nachfrage in Europa und China zu erkennen waren. Zusätzliche Unterstützung kam von einem gemeldeten Rückgang der US-Produktion und anhaltenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten, die das Interesse an Rohöl wiederbelebten.
Schlusspreise:
Der Markt hat einen Teil der Verluste aus einem kürzlichen Panikverkauf wieder wettgemacht, der durch Befürchtungen einer gestiegenen OPEC+ Produktion ausgelöst wurde. Der Fokus liegt nun auf dem kurzfristigen Gleichgewicht zwischen globalem Angebot und Nachfrage.
Angesichts der verbesserten Stimmung bezüglich der US-China Handelsgespräche haben Investoren begonnen, sich aus sicheren Anlagen zurückzuziehen. Dieser Umschwung hat die Edelmetalle belastet, wobei Gold nach einem Anstieg am Vortag nun unter Druck gerät.
Aktueller Überblick über die Edelmetallmärkte:
Händler überprüfen auch ihre Goldpositionen vor der bevorstehenden Fed-Entscheidung. Trotz eines fast 3%igen Anstiegs zu Beginn der Woche hat das gelbe Metall nachgegeben, was die sich ändernde Stimmung widerspiegelt.
Da Gold an Boden verliert, folgen andere Edelmetalle diesem Trend. Silber, oft als Schattengänger von Gold betrachtet, ist im Einklang gesunken, während Platin und Palladium aufgrund schwacher industrieller Nachfrage weiter nachgeben.
Rundgang durch die Edelmetalle:
Der Markt für Edelmetalle bleibt äußerst empfindlich gegenüber makroökonomischen Hinweisen und Zinserwartungen. Sollte die Fed eine Pause bei den Zinsen signalisieren, könnten Metalle einige Verluste wettmachen. Anderenfalls ist weiterer Druck wahrscheinlich.
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