WASHINGTON (Reuters) – Pákistán požádal Čínu o navýšení stávající swapové linky o 10 miliard juanů (1,4 miliardy dolarů), uvedl ministr financí Muhammad Aurangzeb a dodal, že očekává, že země do konce roku vydá pandové dluhopisy.
Pákistán již má k dispozici swapovou linku ve výši 30 miliard juanů, řekl Aurangzeb agentuře Reuters v rozhovoru na okraj jarních zasedání Mezinárodního měnového fondu a Světové banky ve Washingtonu.
„Z našeho pohledu by bylo dobré se dostat na 40 miliard renminbi… právě jsme podali tuto žádost,“ řekl Aurangzeb.
Čínská centrální banka prosazuje měnové swapové linky s řadou rozvíjejících se ekonomik, včetně Argentiny a Srí Lanky.
Am Freitag erzielte das GBP/USD-Paar ebenfalls einen kräftigen Gewinn und erholte sich vollständig von dem Rückgang am Dienstag "aus unbekannten Gründen". Der Grund wurde natürlich am nächsten Tag klar: Der Markt reagierte auf steigende britische Anleiherenditen, die nicht nur an einem Tag angestiegen waren. Am Dienstag stellten wir fest, dass der starke Rückgang des Dollars wie die übliche Manipulation eines Market-Makers aussah—zuerst das Pfund fallen lassen, um es dann zu günstigen Preisen wieder zu kaufen. Und höchstwahrscheinlich war dies kein Zufall. Wir erwarten weiterhin eine neue Runde anhaltender Schwäche des Dollars.
Auf dem 4-Stunden-Chart ist der Preis zum dritten Mal auf das Niveau von 1,3550 zurückgekehrt und es ist ihm erneut nicht gelungen, darüber auszubrechen. Am Montag könnte sogar eine neue korrektive Abwärtsbewegung beginnen, die noch nicht als abgeschlossen angesehen werden kann. Dennoch bleibt unser Ausblick auch bei einem neuen Rückgang aufwärtsgerichtet. Es ist wichtig zu verstehen, dass der globale, strukturelle fundamentale Hintergrund immer noch nicht zu Gunsten des Dollars ist. Mit der Zeit erhalten Händler neue Daten, die sie zu verstärktem Dollarverkauf veranlassen.
Makrostatistiken der letzten vier Monate haben gezeigt, dass es keinen "Schock" durch Zölle in der US-Wirtschaft gegeben hat. Statt eines Schocks und eines starken Einbruchs haben wir eine stabile und systematische Verschlechterung der Daten gesehen. Dies ist also eine natürliche, logische Reaktion der Wirtschaft auf die neue Politik des Weißen Hauses.
Das heißt, dass es sich nicht lohnt, sich zu sehr auf die Zahlen zu fixieren. Seit Donald Trump die Direktorin des Statistischen Bureaus, Erica MacAnterfer, entlassen hat, ist es fast sicher, dass jemand Neues eingesetzt wird. Wie bei der Federal Reserve wird dies jemand sein, der nicht nur Trumps Politik, sondern auch seinen direkten Anweisungen treu ist. Bald könnten wir eine deutliche Verbesserung der US-Makroindikatoren sehen—aber wird ihnen jemand vertrauen? Schließlich muss Trump lediglich die echten Zahlen verbergen und nur die Positiven präsentieren. Welcher durchschnittliche Amerikaner wird sich die Mühe machen, den echten ISM Manufacturing Index zu überprüfen?
Sicher, Unternehmen, Banken und Firmen werden über negative Trends diskutieren, aber sie haben keinen Zugang zu den vollständigen nationalen Statistiken. Ihre Kritik kann leicht zum Schweigen gebracht werden, indem argumentiert wird, dass die Probleme auf bestimmte Unternehmen beschränkt sind, nicht jedoch auf die USA insgesamt.
Aus unserer Sicht wird selbst wenn die Makrodaten in den kommenden Monaten besser aussehen sollten, der Dollar nicht gerettet—denn der Markt befürchtet nun Datenfälschungen. Darüber hinaus übt Trump weiterhin Druck auf die Fed aus und bald könnte die Politik der Zentralbank für lange Zeit dovish werden. Um das Wirtschaftswachstum zweistellig zu halten, kann das Statistische Büro einfach alle anderen Daten anpassen. Zugegeben, dies ist nur eine Ahnung, aber diese Ahnung wird von Tag zu Tag plausibler.
Die durchschnittliche Volatilität des GBP/USD über die letzten fünf Handelstage beträgt 112 Pips—ein „hohes“ Niveau für dieses Paar. Am Montag, den 8. September, erwarten wir Bewegungen innerhalb der Range von 1.3393–1.3617. Der obere Kanal der linearen Regression bleibt steigend, was einen klaren Aufwärtstrend anzeigt. Der CCI-Indikator ist erneut in das überverkaufte Gebiet gefallen, was auf erneute bullische Dynamik hinweist.
S1 – 1.3489
S2 – 1.3428
S3 – 1.3367
R1 – 1.3550
R2 – 1.3611
R3 – 1.3672
Das GBP/USD-Paar zielt erneut darauf ab, seinen Aufwärtstrend fortzusetzen. Mittelfristig werden die politischen Entscheidungen von Trump wahrscheinlich weiterhin den Dollar belasten, weshalb wir keine Dollar-Stärke erwarten. Solange der Preis über dem gleitenden Durchschnitt bleibt, sind Long-Positionen mit Zielen bei 1.3611 und 1.3672 viel relevanter. Befindet sich der Preis unter dem MA, können auf rein technischer Basis kleine Short-Positionen in Betracht gezogen werden. Von Zeit zu Zeit kommt es zu Korrekturen des Dollars, doch für das Entstehen eines bestätigten Aufwärtstrends benötigen wir echte Anzeichen für ein Ende des Welthandelskriegs oder andere bedeutende positive Faktoren.
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