Wingstop zveřejnil výsledky za první čtvrtletí, které překonaly očekávání Wall Street, avšak akcie klesly o 4 %, protože firma snížila výhled růstu srovnatelných tržeb v USA pro rok 2025.
Řetězec specializovaný na kuřecí křídla vykázal zisk na akcii 0,99 USD za čtvrtletí končící 30. března, což překonalo průměrný odhad analytiků ve výši 0,87 USD.
Tržby činily 171,1 milionu USD, mírně pod konsenzem 172,5 milionu USD.
Společnost nyní očekává přibližně 1% růst domácích srovnatelných tržeb v roce 2025, což je pokles oproti dřívějšímu odhadu v rozmezí nižších až středních jednotek procent.
Wingstop (NASDAQ:WING) zvýšil odhad globálního růstu počtu poboček na 16 % až 17 % z původních 14 % až 15 %, v rámci mezinárodní expanze.
Zároveň snížil odhad čistých úrokových nákladů na rok 2025 na přibližně 40 milionů USD z předchozích 46 milionů USD.
Obecné a administrativní výdaje se odhadují na přibližně 140 milionů USD, včetně 4,5 milionu USD na implementaci nového systému.
Am Mittwoch handelte das Währungspaar EUR/USD ruhiger als am Dienstag, als die Euro-Kurse den ganzen Tag in geometrischer Progression stiegen. Natürlich bezieht sich dies nur auf die Zeit vor den Ergebnissen der Fed-Sitzung und der Pressekonferenz von Powell. Wie gewöhnlich werden wir hier weder das Ergebnis der Sitzung noch die Marktbewegungen danach überprüfen. Wir sind nach wie vor der Meinung, dass solche wichtigen Ereignisse Zeit für eine gründliche Analyse erfordern. Außerdem handeln die Märkte an diesen Tagen oft impulsiv und emotional, sodass aus den unmittelbaren Bewegungen keine technischen Schlussfolgerungen gezogen werden können. Oft passen die Ausschläge nach einer Fed-Sitzung überhaupt nicht in das allgemeine technische Bild und werden besser ignoriert. Manchmal fliegt das Paar in eine Richtung und kehrt am nächsten Tag zu seinem Ausgangspunkt zurück. Wir werden Schlussfolgerungen ziehen, sobald sich der Staub gelegt hat.
Für den Moment können wir sagen, dass der "dovish wing" innerhalb der Fed zwar wächst, aber sehr langsam. Derzeit sind nur drei Mitglieder bereit, bei jeder Sitzung für eine Zinssenkung zu stimmen—Stephen Mirran, Christopher Waller und Michelle Bowman. Bemerkenswert ist, dass alle drei von Donald Trump ernannt wurden. Hier kann man den Einfluss Trumps erkennen. Die Fed mag keine "Eintagsfliege" sein, aber in der Praxis könnte sie so erscheinen.
Drei Tauben sind zu wenig. Im nächsten Jahr wird es definitiv vier geben, sobald Jerome Powell seinen Posten verlässt. Das reicht immer noch nicht für die 3 %-ige Zinssenkung, die Trump wünscht. Daher bin ich fast sicher, dass Trump seine Angriffe auf die "Falken" innerhalb des FOMC fortsetzen wird, um sie entweder zu entlassen oder unter Druck zu setzen. Jeder versteht, dass Mirran, Waller und Bowman nicht für drastische Senkungen stimmen, weil sie es für richtig halten oder es mit dem doppelten Auftrag der Fed übereinstimmt, sondern weil Trump es verlangt. Die Fed riskiert, nicht nur ihre Unabhängigkeit zu verlieren, sondern auch ihr eigenes "Denken." Trump würde das Denken übernehmen und die Fed lediglich seine Entscheidungen verbreiten.
So sieht der Ausblick für die Fed und den Dollar sogar noch schlechter aus, als viele derzeit annehmen. Anfangs könnte dieses Trio von den übrigen Gremiumsmitgliedern einfach ignoriert werden—vielleicht sogar so platziert, dass sie die anderen nicht stören. Langfristig wird jedoch alles davon abhängen, wie viele weitere Beamte Trump auf seine Seite ziehen kann. Wir kennen Trumps Methoden nur zu gut. Falken könnten aus trivialen Gründen als "Betrüger" gebrandmarkt oder in Untersuchungen verwickelt werden, die ihre Leichen im Keller ans Licht bringen. Vorerst bleibt die Fed jedoch ein politisch unabhängiges Gremium.
Die durchschnittliche Volatilität von EUR/USD über die letzten fünf Handelstage beträgt zum 18. September 70 Pips, was als "durchschnittlich" eingestuft wird. Wir erwarten, dass das Währungspaar sich am Donnerstag zwischen 1,1784 und 1,1924 bewegt. Das obere Band des linearen Regressionskanals zeigt nach oben, was einen anhaltenden Aufwärtstrend signalisiert. Der CCI-Indikator ist dreimal in den überverkauften Bereich eingetreten, was vor einer Wiederaufnahme des Trends warnt, und es hat sich auch eine bullische Divergenz gebildet. Der Indikator befindet sich derzeit im überkauften Bereich, dies weist in einem Aufwärtstrend jedoch lediglich auf eine Korrektur hin.
S1 – 1,1841
S2 – 1,1780
S3 – 1,1719
R1 – 1,1902
R2 – 1,1963
R3 – 1,2024
Es ist möglich, dass EUR/USD seinen Aufwärtstrend fortsetzt. Der US-Dollar steht weiterhin unter starkem Druck durch die Politik von Donald Trump und er hat klar keine Absicht "hier aufzuhören." Der Dollar stieg so stark wie möglich (nicht für lange), scheint jetzt aber bereit für einen weiteren ausgedehnten Rückgang. Sollte sich der Preis unterhalb des gleitenden Durchschnitts stabilisieren, können kleine Short-Positionen in Richtung 1,1719 im Rahmen einer Korrektur in Betracht gezogen werden. Oberhalb des gleitenden Durchschnitts bleiben Long-Positionen relevant mit Zielen bei 1,1902 und 1,1963 als Fortsetzung des Trends.
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