Zisk společnosti Revolut před zdaněním loni vzrostl o 149 % na 1,1 miliardy liber (1,46 miliardy USD), protože se tato finančně technologická firma svezla na vlně obchodování s kryptoměnami a vydělala více na úrokových sazbách a poplatcích za platební karty, uvedla společnost ve čtvrtek.
Příjmy této fintech společnosti se sídlem v Londýně vzrostly na 3,1 miliardy liber z 1,8 miliardy liber v roce 2023, jak uvedla, a to díky příjmům z úroků na základě vyšších sazeb, platebních karet a segmentu „Wealth“ společnosti, který zahrnuje obchodování a krypto produkty.
Její zisk před zdaněním byl více než dvojnásobný oproti 438 milionům liber v roce 2023.
Společnost Revolut se stala nejúspěšnější z hrstky evropských fintechů založených v posledním desetiletí s výhradně digitálním modelem. V loňském roce byla oceněna na 45 miliard dolarů, čímž konkurovala velkým evropským poskytovatelům úvěrů, a má v plánu expandovat do oblasti hypoték a spotřebitelských úvěrů, aby se postavila poskytovatelům úvěrů na vysoké úrovni.
Ocenění následovalo poté, co získala britskou bankovní licenci, čímž ukončila tříleté čekání poté, co se dostala do potíží po kontrole svého interního účetnictví. Revolut ve čtvrtek uvedl, že očekává, že letos začne fungovat jako britská banka.
Der Euro, das Pfund und andere risikobehaftete Vermögenswerte setzten ihren Anstieg gegenüber dem US-Dollar am Freitag fort.
Angesichts der Tatsache, dass die Inflation in den USA im Juli dieses Jahres nicht signifikant gestiegen ist, deutet dies darauf hin, dass die Federal Reserve möglicherweise noch in diesem Monat ihre erste Zinssenkung des Jahres vornehmen könnte. Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass die Inflation weiterhin über dem 2%-Ziel der Fed liegt und die Zentralbank die zukünftigen Wirtschaftsdaten genau beobachten wird, bevor sie eine endgültige Entscheidung trifft. Der entscheidende Faktor werden die Dynamik des Arbeitsmarktes und die weitere Entwicklung des Preisdrucks sein. Auf der anderen Seite, wenn die Fed zu früh mit Zinssenkungen beginnt, könnte dies die Inflation erneut beschleunigen und den Dollar schwächen. Dies würde zusätzliche Risiken für die US-amerikanische Wirtschaft und das globale Finanzsystem schaffen. Daher sollte die Fed vorsichtig und umsichtig handeln und alle Faktoren berücksichtigen.
Heute werden in der ersten Tageshälfte zwei interessante Wirtschaftsindikatoren erwartet. Dies sind der Einkaufsmanagerindex (PMI) der Eurozone und die Arbeitslosenquote. Was den PMI betrifft, prognostizieren Ökonomen einen leichten Rückgang im Vergleich zum Vormonat. Dies könnte auf eine Abschwächung des verarbeitenden Gewerbes hindeuten, ausgelöst durch geopolitische Unsicherheiten und steigende Energiekosten. Sollte der Indikator jedoch über den Erwartungen liegen, könnte dies die Anlegerstimmung positiv beeinflussen und den Euro stützen.
Die Arbeitslosenquote ist ihrerseits ein wichtiger Indikator für die Gesundheit des Arbeitsmarktes. Es wird erwartet, dass sie stabil bleibt. Jede unerwartete Erhöhung oder Senkung könnte jedoch die geldpolitischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank erheblich beeinflussen.
Zusätzlich wird im Vereinigten Königreich heute die Veröffentlichung mehrerer interessanter Daten erwartet. Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes wird voraussichtlich Aufmerksamkeit erregen und sich weiterhin im Kontraktionsbereich befinden, was auf anhaltende Schwierigkeiten im britischen verarbeitenden Gewerbe hindeutet. Die Anzahl der genehmigten Hypothekenanträge wird Einblicke in das Verbrauchervertrauen und die Aktivitäten auf dem Immobilienmarkt geben.
Entsprechen die Daten den Erwartungen der Ökonomen, ist es am besten, eine Mean Reversion-Strategie anzuwenden. Sollten die Daten jedoch deutlich höher oder niedriger ausfallen, empfiehlt es sich, eine Momentum-Strategie zu nutzen.
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