Stáčírna Coca-Cola HBC AG ve středu překonala očekávání trhu ohledně organického růstu tržeb za první čtvrtletí, a to díky silné poptávce na klíčových rozvíjejících se trzích.
Podle průzkumu sestaveného společností organické tržby v prvním čtvrtletí vzrostly o 10,6 %, což je nad odhadem analytiků, kteří odhadovali 8,3 %.
Rozvíjející se trhy, které zahrnují africké, středoevropské a východoevropské země, vykázaly 20,3% čtvrtletní růst, uvedla švýcarská společnost.
Společnost CCH, která je partnerem společnosti Coca-Cola v oblasti stáčení, se potýká s vysokými náklady a již dříve upravila ceny ve snaze zmírnit tlak způsobený vysokou inflací a devalvací měn v Africe.
Výrobce nápojů, jako jsou Fanta, Sprite a Monster, zopakoval svůj výhled na rok 2025, ale upozornil, že očekává, že širší makroekonomické a geopolitické prostředí bude „náročné a nepředvídatelné“.
Společnost potvrdila svůj výhled 6-8% ročního organického růstu tržeb, zatímco analytici pro rok 2025 odhadovali 8% nárůst.
Neben allem, was oben erwähnt wurde, ist es wichtig zu beachten, dass Zölle für die Europäische Union nicht vorteilhaft sind. Sollte Europa Zölle auf Indien und China erheben, werden Vergeltungszölle und -sanktionen folgen. Meiner Meinung nach führen solche Politiken nur zu einer Eskalation der geopolitischen Spannungen. In den letzten Jahren gab es ohnehin schon zu viele Diskussionen über ein potenzielles Dritter Weltkrieg - ein Szenario, das wir alle vermeiden möchten.
Unabhängig davon würde die europäische Wirtschaft ebenso leiden, wie die US-Wirtschaft gelitten hat, falls Brüssel solche Zölle umsetzen sollte. Besonders unklar ist das Thema der slowakischen und ungarischen Ölkäufe; beide Länder behaupten, sie hätten keine Alternative zu russischem Öl und seien aufgrund von Haushaltsbeschränkungen nicht bereit, höhere Preise anderer Lieferanten zu zahlen. Außerdem müssen für einen Beschluss über Zölle alle 27 Mitgliedstaaten der EU dafür stimmen. Glauben Sie, dass Ungarn oder die Slowakei solche Zölle unterstützen würden? Es ist wahrscheinlich, dass auch andere Länder eine solche Initiative blockieren könnten.
Deshalb denke ich, dass der "Trump-Plan", Moskau über Drittstaaten unter Druck zu setzen, zum Scheitern verurteilt ist. Und Washington ist nicht bereit, die „Kastanien aus dem Feuer“ allein zu holen. Scott Bessent äußerte diese Woche, dass Amerika ohne die Europäer keine Zölle einführen werde. Chinesische Beamte machten klar, dass Ölkäufe eine souveräne Angelegenheit jedes Landes seien und als Antwort auf neue Zölle aus Washington werde Peking mit eigenen neuen Zöllen reagieren.
Bessent sagte auch: "Wenn Europa Zölle auf Importe von russischem Öl und Gas erheben würde, wäre der Krieg in der Ukraine innerhalb von 2–3 Monaten beendet."
Berücksichtigt man all dies, schlage ich vor, dass der globale Handelskrieg nur noch intensiver wird, und Washington versucht bereits, eine Koalition gegen den Osten zu schmieden. Ist das der Fall, wird der Dollar noch lange unter Marktdruck stehen. Erinnern wir uns daran, dass Märkte neue Zölle immer auf dieselbe Weise interpretieren—indem sie ihre Quelle identifizieren. Die Quelle sitzt im Weißen Haus. Daher wird die Nachfrage nach dem US-Dollar weiter sinken.
Basierend auf meiner Analyse setzt EUR/USD den Aufbau einer aufsteigenden Trendbewegung fort. Die Wellenstruktur wird stark vom Nachrichtenhintergrund beeinflusst, insbesondere von Trumps Entscheidungen und den innen- und außenpolitischen Maßnahmen der neuen Administration. Die Ziele für diesen Trend könnten den Bereich von 1,25 erreichen. Der Nachrichtenhintergrund bleibt unverändert; daher sehe ich weiterhin 1,1875 (was 161,8 % des Fibonacci-Retracements entspricht) und darüber als die ersten Aufwärtsziele an.
Die Wellenstruktur von GBP/USD bleibt unverändert. Wir haben es mit einer bullischen, impulsiven Trendbewegung zu tun. Unter Donald Trump könnten die Märkte mit vielen weiteren Schocks und Umkehrungen konfrontiert werden, die möglicherweise das Wellenmuster beeinflussen, aber derzeit bleibt das Hauptszenario intakt und Trumps Politik ist konsistent. Das Aufwärtsziel für diese Trendbewegung liegt bei etwa 261,8 % der Fibonacci-Erweiterung. Ich erwarte weitere Preissteigerungen im Rahmen der Welle 3 in 5, mit einem Ziel von 1,4017.
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