Praha – Čistý zisk Komerční banky (KB) v letošním prvním čtvrtletí stoupl meziročně o 49,3 procenta na 4,2 miliardy korun. Celkové výnosy se meziročně zvýšily o 3,5 procenta na 9,1 miliardy korun. Banka, jejímž většinovým vlastníkem je francouzská Société Générale, dnes neauditované konsolidované výsledky zveřejnila na webu.
Der US-Dollar verlor weiterhin deutlich an Boden – eine Entwicklung, die sich leicht erklären lässt. Auf dem Markt wird zunehmend darüber gesprochen, dass die Fed gezwungen sein könnte, vorsichtigere Maßnahmen zu ergreifen, insbesondere nach den jüngsten Fundamentaldaten aus den USA, die kaum Vertrauen bei Dollar-Bullen erwecken.
Gestern führten starke Daten des deutschen ZEW-Instituts, die auf ein verbessertes Wirtschaftsklima in der Eurozone hinwiesen, zu einem stärkeren Euro. Anleger sahen dies als Signal für eine mögliche wirtschaftliche Stabilisierung der Region, was das Interesse an der europäischen Währung erhöhte. Der entscheidende Faktor, der den Devisenmarkt in der zweiten Tageshälfte beeinflusste, war jedoch eine Verschiebung der Erwartungen an die zukünftige Geldpolitik der Federal Reserve. Diese schwächte die Attraktivität des Dollars, da niedrigere Zinsen die Währung für Anleger, die höhere Renditen suchen, weniger attraktiv machen. Der Rückgang des Dollars stärkte wiederum den Euro, das Pfund und andere Risikowerte.
Heute verspricht ein ereignisreicher Tag zu werden, der die Entwicklung der Devisenmärkte stark beeinflussen könnte. Im Fokus stehen die Verbraucherpreisindizes für die Eurozone und das Vereinigte Königreich, die entscheidende Einblicke in die Inflationsdynamik bieten werden. Diese Zahlen sind entscheidend für die Bewertung der geldpolitischen Aussichten sowohl der Europäischen Zentralbank als auch der Bank of England.
Investoren und Analysten werden genau beobachten, wie die tatsächlichen CPI-Ergebnisse im Vergleich zu den Erwartungen ausfallen. Wenn die Ergebnisse die Prognosen übertreffen, wird der Druck auf die EZB zunehmen, weitere Zinssenkungen zu stoppen, was den Euro voraussichtlich stärken wird. Umgekehrt könnten schwächer als erwartete Ergebnisse die gegenteilige Reaktion auslösen und den Euro schwächen.
Eine positive Überraschung beim britischen CPI wird wahrscheinlich den Druck auf die BoE erhöhen, einen vorsichtigeren Ansatz zu verfolgen – das könnte das Pfund stärken, da die Aussicht auf höhere Renditen bei Anlagen in Pfund deren Attraktivität erhöht. Andererseits könnte eine schwächer als erwartete Inflation den Druck auf die BoE verringern und das Pfund schwächen.
Somit werden die heutigen Inflationsdaten entscheidend dafür sein, den nächsten Kurs sowohl für den Euro als auch das Pfund festzulegen. Händlern und Investoren wird geraten, diesen Veröffentlichungen besondere Aufmerksamkeit zu widmen und bereit zu sein, schnell auf wesentliche Abweichungen von den Prognosen zu reagieren.
Wenn die Daten mit den Erwartungen der Ökonomen übereinstimmen, eignet sich am besten eine Mean Reversion-Strategie. Wenn die Daten deutlich höher oder niedriger als erwartet ausfallen, ist eine Momentum-Strategie am ehesten angemessen.
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