Analytical Reviews

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Proč Latinská Amerika v roce 2025 dosahuje lepších výsledků – a co bude dál

Latinskoamerický region (LatAm) v roce 2025 ekonomicky předstihuje zbytek světa. Kromě politických změn a příznivých ekonomických podmínek, jako je uvolnění měnové politiky, odolný export a konkurenceschopné postavení, k tomuto růstu přispívá několik faktorů.

Podle analytiků společnosti BofA Securities je letošní růst regionu tažen touto dynamikou, zejména v zemích jako Peru, Chile a Argentina, zatímco širší regionální výhled zůstává pozitivní.

EUR/USD Prognose für den 24. November 2025
08:20 2025-11-24 UTC--5

Am Freitag machte das Währungspaar EUR/USD einen falschen Ausbruch des 76,4% Korrekturlevels bei 1,1517 und scheiterte, die Abwärtsbewegung fortzusetzen. Somit bleibt der Trend bärisch, aber die Bullen haben ihre Chancen auf einen eigenen Trend noch nicht ganz verloren. Sollten sie ihren Vormarsch in dieser Woche fortsetzen, hat der bullische Trend weiterhin die Möglichkeit, sich zu bilden. Aktuell haben sich die Kurse über dem Niveau von 1,1517 konsolidiert, was uns erwarten lässt, dass das Wachstum in Richtung des 61,8% Fibonacci-Levels bei 1,1594 fortgesetzt wird.

Die Wellenlage auf dem Stundenchart bleibt einfach und übersichtlich. Die letzte Aufwärtswelle hat den vorherigen Höchststand nicht übertroffen, während die letzte abgeschlossene Abwärtswelle das vorherige Tief durchbrochen hat. Somit bleibt der Trend vorerst bärisch. Die bullischen Trader haben den Angriff aufgenommen, aber ihre Bemühungen reichen noch nicht aus, um einen Trend zu bilden. Damit der bärische Trend als abgeschlossen gilt, muss das Paar über 1,1656 steigen oder zwei aufeinanderfolgende bullische Wellen formen.

Am Freitag war der globale fundamentale Hintergrund beschäftigt. Der Hauptfaktor, der die Stimmung der Trader beeinflusste, waren die Geschäftstätigkeitsindizes aus Deutschland, obwohl sie die am wenigsten bedeutenden der Berichte des Tages waren. Man erinnere sich, dass auch Geschäftstätigkeitsindizes in Deutschland (und anderen EU-Ländern), der Europäischen Union, dem Vereinigten Königreich und den USA veröffentlicht wurden. Die neuen bärischen Angriffe wurden jedoch dadurch ausgelöst, dass in Europa, dem Vereinigten Königreich und den USA die Geschäftstätigkeitsindizes gemischte Dynamiken zeigten: Wenn ein Index stieg, fiel ein anderer. In Deutschland lagen beide Geschäftstätigkeitsindizes unter den Erwartungen der Händler, was einen weiteren Rückgang des Euros auslöste. Es sei auch erwähnt, dass die Bären am Freitag nicht lange angriffen, weil ein weiterer Index — das Verbrauchervertrauen — in den USA schlechter als die Prognosen ausfiel und der Dollar in der zweiten Tageshälfte nicht mehr auf Wachstum hoffen konnte. Ich hatte am Freitag interessantere Bewegungen erwartet, aber die Aktivität der Trader bleibt gering.

Auf dem 4-Stunden-Chart prallte das Paar vom 23,6% Korrekturlevel bei 1,1649 ab, drehte zugunsten des US-Dollars und begann eine neue Abwärtsbewegung. Eine Konsolidierung unter 1,1538 lässt einen weiteren Rückgang in Richtung des 50,0% Fibonacci-Levels bei 1,1448 erwarten. Eine Konsolidierung über 1,1538 würde den Euro begünstigen und etwas Wachstum in Richtung des nächsten Widerstandslevels von 1,1649–1,1680 ermöglichen. Zwei bullishe Divergenzen des CCI-Indikators erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Aufwärtsumkehr.

Commitments of Traders (COT) Report:

In der letzten Berichtswoche eröffneten professionelle Akteure 3.377 Long-Positionen und 2.381 Short-Positionen. Nach dem government shutdown wurden die COT-Berichte wieder veröffentlicht, doch bislang sind die Daten veraltet — sie stammen aus Oktober. Die Stimmung der Non-commercial-Gruppe bleibt bullish dank Donald Trump und wird mit der Zeit stärker. Die Gesamtzahl der Long-Positionen, die von Spekulanten gehalten werden, beträgt nun 255 Tausend, und Short-Positionen — 137 Tausend.

Seit dreiunddreißig Wochen verringern die großen Akteure kontinuierlich ihre Short-Positionen und erhöhen die Long-Positionen. Die Politik von Donald Trump bleibt der wichtigste Faktor für Händler, da sie zahlreiche Probleme verursachen kann, die langfristige und strukturelle Folgen für die USA haben werden. Trotz der Unterzeichnung mehrerer wichtiger Handelsabkommen zeigen viele wichtige Wirtschaftsindikatoren Rückgänge, und der Dollar verliert seinen Status als „globale Reservewährung“.

Nachrichtenkalender für die USA und die Europäische Union:

Europäische Union — Geschäftsklimaindex Deutschlands (09:00 UTC).

Am 24. November enthält der Wirtschaftskalender nur einen Eintrag, der für Händler keinen echten Wert hat. Der fundamentale Hintergrund wird am Montag keinen Einfluss auf die Marktstimmung haben.

EUR/USD Prognose und Händlerempfehlungen:

Ich würde heute nicht empfehlen, das Paar zu verkaufen, da die Bullen einen neuen Vorstoß initiieren könnten. Es ist unwahrscheinlich, dass dieser schnell erfolgt, aber dennoch möglich. Long-Positionen können eröffnet werden, wenn der Preis im Stundenchart über 1,1517 schließt, mit einem Ziel von 1,1594.


    






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